29.01.2020, Süddeutsche Zeitung: Wasserburg erinnert sich. Jahrzehntelang wurde den Opfern der Nazis in Gabersee und Attel nur wenig Beachtung geschenkt. Jetzt hat die Stadt ein Denkmal mit 742 Namen von Ermordeten eingeweiht. Zum Beitrag

29.01.2020, Süddeutsche Zeitung: Dem Vergessen Entreißen. Systematisch wurden im NS-Staat als »lebensunwert« diffamierte Menschen ermordet. Viele Opfer kamen aus der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar. Zum Beitrag

27.01.2020, Wasserburger Stimme: 62 Stelen für das Gedenken. Zum Beitrag

20.01.2020, Süddeutsche Zeitung: »Grausam und kaum zu ertragen.« Das Innenministerium erinnert an die Krankenmorde des NS-Regimes und die erste Deportation aus Eglfing-Haar. Zum Beitrag

20.01.2020, Süddeutsche Zeitung, Landkreisausgabe: »80 Jahre nach der ersten Deportation.« Zum Beitrag

19.01.2020, Münchner Wochenblatt: »Grauen, das einen fassungslos macht« Zum Beitrag

18.01.2020, OVB Heimatzeitung: Ein dunkles Kapitel wird aufgearbeitet. Zum Beitrag

13.01.2020, Süddeutsche Zeitung Landkreisausgabe: »Damit Theas Name nicht vergessen wird.« Bei einer Gedenkveranstaltung für Opfer des NS-Tötungsprogramms sprechen auch Angehörige ermordeter Patienten. Zum Beitrag

11./12.01.2020, Süddeutsche Zeitung: »Mit ihren eigenen Worten. In München wurden 2000 Menschen durch Nazis getötet. Ein Theaterprojekt verleiht Opfern eine Stimme.« Zum Beitrag

10.10.2019, Jüdische Allgemeine: »In Freiheit erinnern« – Erinnerungszeichen für Ruth Levinger. Zum Beitrag

01.07.2019, Münchner Merkur: Ein Gedenktag für die »Euthanasie«-Opfer. Zum Beitrag

01.07.2019, tz: Initiative aus München will an Opfer des NS-Regimes erinnern. Ein Gedenktag für die Euthanasie-Opfer. Zum Beitrag

29.06.2019, Süddeutsche Zeitung: Eine schreckliche Ahnung vom Schicksal. In Schloss Hartheim bei Linz brachten die Nationalsozialisten mehr als 1000 Frauen, Männer und Kinder aus München um, nur weil sie psychisch krank oder behindert waren. Lange wurden die Opfer verschwiegen, jetzt stellt erstmals eine Initiative Forderungen: Sie will mehr Aufklärung und ein öffentliches Erinnern Zum Beitrag

07.03.2019, Jüdische Allgemeine: Eine späte Würdigung. In Haar wurde die Von-Braunmühl-Straße umbenannt – zu Ehren des jüdischen Arztes Max Isserlin. Zum Beitrag

02.03.2019, Süddeutsche Zeitung, Landkreisausgabe: Eine historische Kehrtwende. Mit der Umbenennung einer Straße tritt der jüdische Arzt Max Isserlin an die Stelle von Anton von Braunmühl, der in „Euthanasie“-Morde verstrickt war. Charlotte Knobloch nennt die Namensgebung in Haar beispielhaft Zum Beitrag

21.01.2019, Münchner Wochenanzeiger: »Erinnerung wach halten«. In der Romanstraße 74 erinnert nun eine Stele an das NS-»Euthanasie«-Opfer Theodolinde Diem. Zum Beitrag

21.01.2019, Süddeutsche Zeitung, Landkreisausgabe: Kein Schlussstrich. Zum Beitrag

29.11.2018, Süddeutsche Zeitung, Landkreisausgabe: Haar ehrt Opfer des NS-Mordprogramms. Zum Beitrag

29.11.2018, Süddeutsche Zeitung, Landkreisausgabe: Umgang mit NS-Verbrechen. Ein Kommentar. Zum Beitrag

13.11.2018, Süddeutsche Zeitung: »Er hatte ein Recht auf Leben«. Zum Beitrag

31.07.2018, Süddeutsche Zeitung: Ein Mahnmal reicht nicht. (Interview mit Bezirkstagspräsident Josef Mederer). Zum Beitrag

09.07.2018, Abendzeitung: Ein Standardwerk der Humanität. Zum Beitrag

03.07.2018, Süddeutsche Zeitung: Gedenkbuch für die Münchner Opfer der »Euthanasie«-Morde, Zum Beitrag

14.04.2017, Süddeutsche Zeitung: Landkreisausgabe: Die Euthanasie-Verbrechen von Haar. Zum Beitrag

12.04.2017, Süddeutsche Zeitung, Landkreisausgabe: Euthanasie-Opfer: Schmerzliche Suche nach der Wahrheit. Zum Beitrag

26.01.2017, Süddeutsche Zeitung: »Sag niemals nix«. Zum Beitrag

25.09.2015, Jüdische Allgemeine: Der erste Massenmord. Dokumentationszentrum erinnert an das »Euthanasie«-Programm der Nazis. Zum Beitrag

22.09.2015, Münchner Merkur: Der gute Tod bringt unendliches Leid.
Nach 75 Jahren Gedenkfeier für 192 jüdische Psychiatriepatienten, die die Nazis als »unwertes« Leben ermordeten. Zum Beitrag

21.09.2015, Süddeutsche Zeitung, Ausgabe Haar: »Unfassbar schwere Schuld«. Am 20. September 1940 bringt ein Zug 192 jüdische Psychiatriepatienten aus Bayern in eine Anstalt, in der sie ermordet werden. 75 Jahre später wird auf dem Gelände des Klinikums in Haar dieser Opfer des sogenannten Euthanasie-Programms gedacht. Zum Beitrag

22.09.2015, Süddeutsche Zeitung: Vorstufe zum Holocaust. Die Nazi

s töteten Hunderttausende behinderte und psychisch kranke Menschen – Juden waren doppelt stigmatisiert. Zum Beitrag

23./24.05.2015, Münchner Merkur: »Dezente und angemessene Erinnerung«. Zum Beitrag

23.05.2015, Süddeutsche Zeitung: Verbeugung vor dem Opfer. Stolperstein für Max Sax, den Ärzte auf NS-Befehl ermordeten. Zum Beitrag

13.01.2015, Münchner Merkur: Kampf um die vergessenen Naziopfer
Zum Beitrag

15.01.2015, Süddeutsche Zeitung: Thema des Tages: Der kalkulierte Tod. Zum Beitrag

20.03.2015, Sendung Notizbuch, BR: Euthanasie-Opfer. Das Schicksal von Verwandten erfahren. Zum Beitrag

19.11.2013, Süddeutsche Zeitung: Beim Namen gerufen. Im NS-Dokuzentraum sollen alle Mordopfer des sogenannten Euthanasie-Programms der Nazis aufgelistet werden. Doch wie? Darüber sind die Experten uneins. Vor allem die Archivare hegen rechtliche Bedenken. Zum Beitrag

12.12.2014, Bayerische Staatszeitung: Der Euthanasieopfer gedenken. Viele Fakten sind auch nach 75 Jahren nicht aufgearbeitet. Zum Beitrag

19./20.01.2013, Abendzeitung: Mörder im Arztkittel. Zum Beitrag

19.01.2013, Süddeutsche Zeitung: Beklemmende Lesung. Zum Beitrag

19.01.2013, Münchner Merkur: Die Ermordeten beim Namen genannt. Zum Beitrag

18.01.2013, Bayerisches Fernsehen, zur Namenslesung am Marienplatz. Zum Video

18.01.2013, Süddeutsche Zeitung: Probelauf für den Holocaust. Zum Beitrag

15.01.2013, Donaukurier: Verdrängte Opfer. Zum Beitrag

20.03.2012, Süddeutsche Zeitung: Das ist’s, wo sie’s umbringen. Arbeitsgruppe klärt bei »Kultur im Keller« über die NS-Krankenmorde in Eglfing-Haar auf. Zum Beitrag

09.02.2011, Süddeutsche Zeitung: Der Arbeitskreis »Fürsorge und Psychiatrie« dokumentiert mit Zeitzeugen das Vernichtungssystem der Nationalsozialisten. Zum Beitrag

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